Investmentfonds für Juristen – intelligenter Vermögensaufbau mit Konzept

Wer täglich komplexe Entscheidungen trifft, weiß: Erfolg entsteht durch Weitblick und Struktur. Genauso verhält es sich mit dem eigenen Vermögen. Investmentfonds bieten Juristinnen und Juristen die Chance, systematisch und professionell am Wachstum der Kapitalmärkte teilzuhaben – mit klarer Strategie, fundierter Auswahl und attraktiven Renditechancen.

Wie funktionieren Investmentfonds?

Investmentfonds bündeln das Kapital vieler Anleger, um es nach klar definierten Strategien in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien zu investieren. Jeder Anleger erwirbt dabei Fondsanteile und wird somit anteilig Miteigentümer am gesamten Fondsvermögen. Der entscheidende Vorteil: Durch die Bündelung vieler Einlagen kann das Fondsmanagement breit gestreut investieren – also diversifizieren – und damit das Risiko einzelner Schwankungen deutlich reduzieren. Professionelle Fondsmanager überwachen die Märkte, passen die Zusammensetzung laufend an und reagieren auf wirtschaftliche Veränderungen – etwas, das für Privatanleger allein kaum realisierbar wäre. Für Juristinnen und Juristen bedeutet das: Sie profitieren von einer professionellen Anlagestrategie, ohne selbst täglich Marktanalysen verfolgen oder Einzelwerte auswählen zu müssen. Der Fonds übernimmt die Strukturierung, das Controlling und die Risikostreuung – Sie behalten die volle Transparenz über Ihre Geldanlage.
Bronzestatue eines Stiers als Symbol für steigende Märkte und Börsenwachstum.

Fondsarten im Überblick

Investmentfonds sind nicht gleich Investmentfonds. Je nach Anlageschwerpunkt, Risikoprofil und Strategie unterscheiden sich die einzelnen Fondstypen deutlich. Diese Vielfalt bietet die Möglichkeit, Ihr Depot präzise auf Ihre individuellen Ziele und Ihre persönliche Risikoneigung abzustimmen. Eine ausgewogene Kombination verschiedener Anlageklassen bildet die Basis für eine stabile und renditestarke Fondsstruktur. Mit einer fundierten Beratung lassen sich Chancen gezielt nutzen – und Risiken effektiv steuern.
Aktienfonds – Wachstum durch Beteiligung an Unternehmen
Aktienfonds investieren in Anteile börsennotierter Unternehmen. Sie bieten Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, indirekt vom wirtschaftlichen Erfolg großer wie kleiner Firmen zu profitieren – ohne selbst einzelne Aktien auswählen zu müssen. Durch die breite Streuung über verschiedene Branchen und Regionen reduziert sich das Risiko, während die langfristigen Renditechancen überdurchschnittlich bleiben. Besonders in Zeiten niedriger Zinsen sind Aktienfonds ein zentraler Baustein für den langfristigen Vermögensaufbau, erfordern aber Geduld und einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont.
Rentenfonds – Stabilität durch Zinsanlagen
Rentenfonds investieren in Anleihen, also Schuldverschreibungen von Staaten oder Unternehmen. Sie gelten als sicherheitsorientierter Baustein im Portfolio, da sie regelmäßig Zinsen ausschütten und Kursrisiken meist geringer ausfallen als bei Aktienfonds. Trotzdem unterliegen auch Rentenfonds Marktschwankungen – etwa durch Zinsänderungen oder Bonitätsrisiken der Emittenten. Für Juristinnen und Juristen, die einen stabilisierenden Gegenpol zu renditestärkeren Anlagen suchen, sind Rentenfonds eine solide Ergänzung in der strategischen Vermögensplanung.
Mischfonds – Balance zwischen Chancen und Sicherheit
Mischfonds kombinieren Aktien, Anleihen und teils weitere Anlageklassen wie Rohstoffe oder Liquidität. Sie bieten Anlegerinnen und Anlegern eine „Rundum-Lösung“, da die Fondsmanager das Verhältnis zwischen Sicherheit und Renditechance aktiv steuern. Durch die flexible Anpassung an Marktphasen können sie Schwankungen abfedern, gleichzeitig aber an Wachstumsphasen partizipieren. Besonders für Berufstätige mit wenig Zeit für Detailentscheidungen bieten Mischfonds eine effiziente Möglichkeit, Vermögen breit aufzustellen – ohne auf strategische Steuerung zu verzichten.
Geldmarktfonds – Kurzfristige Liquidität mit Sicherheit
Geldmarktfonds investieren in kurzfristige, zinstragende Anlagen wie Tages- oder Termingelder sowie Anleihen mit sehr kurzer Laufzeit. Sie eignen sich vor allem zur kurzfristigen Parkung von Kapital, wenn Stabilität und schnelle Verfügbarkeit im Vordergrund stehen. Die Renditechancen sind begrenzt, dafür ist das Risiko von Kursschwankungen gering. Für Juristinnen und Juristen, die Liquiditätsreserven effizient verwalten möchten, sind Geldmarktfonds eine sinnvolle Ergänzung – insbesondere als strategischer Puffer in der Gesamtanlage.
Immobilienfonds – Sachwerte als Stabilitätsanker
Immobilienfonds investieren in Bürogebäude, Einkaufszentren, Hotels oder Wohnanlagen – national und international. Sie verbinden die Stabilität realer Sachwerte mit den Vorteilen einer breiten Risikostreuung über verschiedene Standorte und Nutzungsarten. Offene Immobilienfonds bieten Anlegerinnen und Anlegern dabei eine hohe Transparenz und regelmäßige Ausschüttungen, während geschlossene Fonds meist langfristig orientierte Beteiligungen mit höheren Renditechancen darstellen. Gerade in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit können Immobilienfonds helfen, das Portfolio zu stabilisieren und als Schutz vor Inflation zu wirken – ohne die Verantwortung und den Aufwand einer eigenen Immobilie übernehmen zu müssen.
Spezial- & Themenfonds – gezielt auf Trends setzen
Spezial- und Themenfonds investieren gezielt in bestimmte Branchen, Regionen oder Zukunftsfelder wie Technologie, erneuerbare Energien, Gesundheit oder Nachhaltigkeit. Sie ermöglichen es, an langfristigen Megatrends und strukturellem Wachstum zu partizipieren, die über klassische Marktindizes hinausgehen. Durch ihre Fokussierung bieten sie spannende Renditechancen, sind jedoch anfälliger für Schwankungen, da sie sich auf ein begrenztes Marktsegment konzentrieren.

Aktiv gemanagt oder passiv (ETFs)? – Der richtige Fondsansatz für Sie

Investmentfonds lassen sich grundsätzlich in zwei Ansätze unterteilen: aktiv gemanagte Fonds und passiv verwaltete Fonds (ETFs). Beide verfolgen das Ziel, Anleger am Wachstum der Kapitalmärkte zu beteiligen – unterscheiden sich aber deutlich in ihrer Struktur und Strategie.
Zwei Personen analysieren Finanzdaten an Laptops in moderner Büroumgebung.

Aktiv gemanagte Fonds – Mehr Flexibilität durch Experten

Aktiv gemanagte Fonds werden von professionellen Fondsmanagern betreut, die auf Basis von Marktanalysen, Unternehmensbewertungen und makroökonomischen Trends gezielt Wertpapiere auswählen. Ziel ist es, den Markt zu übertreffen, also eine höhere Rendite als der jeweilige Vergleichsindex (Benchmark) zu erzielen. Gerade in volatilen Marktphasen oder wirtschaftlichen Krisenzeiten kann die Erfahrung des Fondsmanagements von Vorteil sein: Manager reagieren aktiv auf kurzfristige Entwicklungen, sichern bestimmte Positionen zusätzlich ab oder nutzen gezielt Chancen in unterbewerteten Segmenten. Durch den höheren Analyseaufwand und die laufende Anpassung der Portfolios entstehen jedoch höhere Verwaltungskosten. Dennoch können aktiv gemanagte Fonds insbesondere bei Spezialstrategien oder in weniger effizienten Märkten einen echten Mehrwert bieten.
Person arbeitet mit Investment-Diagrammen und Finanzdaten auf Laptop.

ETFs – Geringe Kosten und breite Streuung

ETFs (Exchange Traded Funds) hingegen bilden einen Marktindex – etwa den DAX, MSCI World oder S&P 500 – eins zu eins nach. Sie verzichten auf aktives Management und sind dadurch besonders kostengünstig. Mit einem einzigen ETF können Anleger in hunderte oder sogar tausende Unternehmen gleichzeitig investieren und so breit diversifizieren. Zudem sind ETFs äußerst transparent: Ihre Zusammensetzung ist jederzeit einsehbar, sie werden fortlaufend an der Börse gehandelt und lassen sich flexibel kaufen oder verkaufen. Für langfristig orientierte Anleger bieten ETFs damit eine effiziente und planbare Möglichkeit, am globalen Wirtschaftswachstum teilzuhaben.

Investmentfonds vs. Einzelaktien – Struktur schlägt Zufall

Juristinnen und Juristen tragen tagtäglich hohe Verantwortung und treffen komplexe Entscheidungen – Zeit ist dabei ein knappes Gut. Wer sich zusätzlich noch intensiv mit den Kapitalmärkten, Unternehmensanalysen oder kurzfristigen Kursentwicklungen beschäftigt, läuft Gefahr, den Überblick zu verlieren oder impulsive Entscheidungen zu treffen. Gerade deshalb lohnt es sich, den Vermögensaufbau professionell zu strukturieren und auf erfahrene Experten zu vertrauen, statt auf eigene Faust mit Einzelaktien zu experimentieren. Viele Privatanleger versuchen, durch den Kauf einzelner Aktien höhere Gewinne zu erzielen – häufig mit gemischtem Erfolg. Einzelinvestments erfordern tiefgehendes Marktverständnis, ständige Beobachtung und ein gutes Gespür für Timing. Selbst erfahrene Anleger können kaum dauerhaft den Markt schlagen, da kurzfristige Kursbewegungen oft mehr vom Zufall als von Fundamentaldaten bestimmt werden. Investmentfonds und ETFs bieten hier einen entscheidenden Vorteil: Struktur statt Spekulation. Statt auf einzelne Unternehmen zu setzen, investieren Fonds in dutzende oder sogar hunderte Werte gleichzeitig – entweder aktiv verwaltet durch erfahrene Manager oder passiv als kostengünstige Abbildung eines Marktindex. So werden Risiken einzelner Fehlentwicklungen deutlich reduziert, während Anleger weiterhin an den Chancen der Kapitalmärkte teilhaben.

1. Diversifikation statt Klumpenrisiko:

Einzelaktien konzentrieren das Risiko auf wenige Unternehmen – fällt eines davon stark, wirkt sich das unmittelbar auf das gesamte Depot aus. Investmentfonds und ETFs streuen über viele Branchen, Regionen und Werte hinweg. Verluste einzelner Titel können dadurch aufgefangen werden.

2. Professionelles Management:

Wer in Fonds investiert, profitiert von der Expertise erfahrener Fondsmanager, die Märkte laufend analysieren und das Portfolio anpassen. Bei Einzelinvestments liegt diese Verantwortung vollständig beim Anleger – und kostet neben Wissen vor allem Zeit.

3. Zeitaufwand und Emotionen:

Während aktiv gemanagte Fonds strukturiert und professionell betreut werden und ETFs automatisiert einem festen Index folgen, neigen Privatanleger bei Einzelaktien oft zu emotionalen Entscheidungen – besonders in turbulenten Marktphasen. Diese führen nicht selten zu Fehlentscheidungen oder verpassten Chancen.

4. Zugang zu Märkten und Strategien:

Investmentfonds und ETFs ermöglichen den Zugang zu Märkten, Regionen und Themen, die Privatanlegern oft gar nicht offenstehen – etwa Schwellenländer, nachhaltige Investments oder digitale Zukunftstrends.

5. Kostenstruktur:

Einzelaktien erfordern aktives Handeln, Research und häufige Umschichtungen – was Transaktionskosten erzeugt. ETFs und Investmentfonds bündeln diese Aufwendungen und bieten durch ihre Struktur und ihr Volumen oft günstigeren Zugang zu Märkten.
Digitaler Globus mit globalen Finanzverbindungen als Symbol für weltweite Investments.

Chancen & Risiken im Überblick

Investieren bedeutet, Chancen zu nutzen – aber auch Risiken zu kennen. Investmentfonds und ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, vom globalen Wachstum der Kapitalmärkte zu profitieren, ohne auf einzelne Titel angewiesen zu sein. Durch breite Streuung, professionelles Management und klare Strategien lassen sich Risiken kontrollieren – ganz vermeiden lassen sie sich jedoch nie. Entscheidend ist, das Verhältnis von Chance und Risiko auf die persönliche Situation abzustimmen.

Chancen: Wachstum, Diversifikation, Inflationsschutz

Investmentfonds und ETFs eröffnen Anlegern den Zugang zu globalen Märkten und unterschiedlichen Anlageklassen. Durch die breite Streuung über viele Branchen, Länder und Unternehmen lassen sich Risiken reduzieren und Chancen auf stabile Erträge langfristig erhöhen. Besonders in Phasen wirtschaftlichen Wachstums profitieren Anleger vom Wertzuwachs der Unternehmen, Zinsen und Dividenden. Sachwertorientierte Anlagen – etwa in Aktien oder Immobilienfonds – bieten zudem einen gewissen Schutz gegenüber Inflation, da reale Vermögenswerte tendenziell mit steigenden Preisen wachsen. Langfristig ausgerichtete Anleger nutzen so die Kraft des Zinseszinseffekts und den stetigen globalen Fortschritt zu ihrem Vorteil.

Risiken: Marktschwankungen, Zinsänderungen, Kapitalverlustrisiko

Trotz professioneller Verwaltung und klarer Strategie unterliegen Investmentfonds und auch ETFs den Schwankungen der Kapitalmärkte. Kurse können infolge wirtschaftlicher, politischer oder unternehmensspezifischer Ereignisse kurzfristig fallen. Auch Zinsänderungen oder Währungsschwankungen können die Entwicklung beeinflussen. Doch gerade Phasen sinkender Kurse bieten langfristig orientierten Anlegern Chancen: Sie ermöglichen den Zukauf zu günstigeren Preisen und schaffen so die Basis für höhere Renditen, sobald die Märkte sich erholen. Voraussetzung ist, dass kein kurzfristiger Liquiditätsbedarf besteht – wer also nicht gezwungen ist, in solchen Marktphasen zu verkaufen, kann sie gezielt zu seinem Vorteil nutzen. So wird aus kurzfristigen Schwankungen langfristiges Potenzial – wer mit Ruhe und Struktur investiert, profitiert am Ende doppelt.

Vermögenswirksame Leistungen clever im Depot anlegen

Vermögenswirksame Leistungen (VL) sind eine oft unterschätzte Möglichkeit, Vermögen systematisch aufzubauen – gefördert vom Arbeitgeber. Monatlich fließen bis zu 40 € zusätzlich in Ihre Geldanlage – ein kleines Extra, das mit der richtigen Strategie Großes bewirken kann. Anstatt die VL in klassische, niedrig verzinste Sparformen zu investieren, können Juristinnen und Juristen sie in einem fondsgebundenen VL-Depot anlegen. So profitieren Sie langfristig vom Wachstum der Kapitalmärkte. Besonders attraktiv: Die Beiträge werden automatisch investiert, ohne dass Sie sich aktiv darum kümmern müssen. Durch die Anlage in Investmentfonds oder ETFs entsteht eine breite Streuung, und selbst kleine monatliche Beträge können sich dank des Cost-Average-Effekts zu einem beachtlichen Kapital entwickeln.
Tipp: Wer ohnehin ein Depot führt, kann die vermögenswirksamen Leistungen gezielt dort einfließen lassen – als Baustein des eigenen Vermögensplans, flexibel kombinierbar mit weiteren Sparstrategien.

So läuft die Anlageberatung bei der Deutschen Anwaltsvorsorge ab

Langfristiger Erfolg braucht mehr als ein gutes Produkt: Er entsteht durch partnerschaftliche Begleitung. Von der Erstanalyse bis zur Umsetzung und fortlaufenden Betreuung sind wir an Ihrer Seite.
Beratungsgespräch über Investmentfonds zwischen zwei Fachpersonen.

Erstanalyse

Im ersten Schritt analysieren wir gemeinsam Ihre aktuelle Situation, Ziele und Risikoneigung. Auf dieser Basis entwickeln wir ein individuelles Anlagekonzept, das zu Ihrer Lebenssituation passt.
Analyse von Finanzdiagrammen und Investmentstrategien mit digitaler Technik.

Umsetzungsphase

Auf Grundlage der Analyse setzen wir die passende Anlagestrategie um – transparent, strukturiert und mit klarer Kostenübersicht. So wird Ihr Vermögen gezielt und effizient aufgebaut.
Junge Menschen genießen den Sonnenuntergang – Symbol für Freiheit, Lebensqualität und finanziellen Spielraum durch clevere Vorsorge.

Begleitung

Auch nach der Umsetzung bleiben wir an Ihrer Seite: Wir überprüfen regelmäßig Ihre Strategie, reagieren auf Marktveränderungen und passen Ihre Anlagen bei Bedarf an – für langfristigen Erfolg und Sicherheit.

Ihr Investmentdepot – transparent, flexibel, sicher

Für die Umsetzung unserer Anlagestrategien arbeiten wir mit einem starken Partner zusammen – der FNZ Bank. Als einer der führenden Depotanbieter in Deutschland bietet die FNZ Bank unseren Mandantinnen und Mandanten eine moderne, digitale und zugleich sichere Plattform für den langfristigen Vermögensaufbau. Ihr Depot ermöglicht volle Transparenz: Sie behalten Ihre Investments jederzeit im Blick, können Entwicklungen nachvollziehen und erhalten übersichtliche Auswertungen zu Wertentwicklung und Zusammensetzung Ihrer Anlagen. Dank der digitalen Depotführung lassen sich Anpassungen schnell, effizient und papierlos umsetzen – selbstverständlich nach höchsten Sicherheitsstandards gemäß deutschem und europäischem Recht. Ob Einmalanlage, Sparplan oder vermögenswirksame Leistungen – das FNZ Bank Depot bietet maximale Flexibilität und ist auf Ihre persönlichen Anlageziele abgestimmt.

Vorteile im Überblick:

• Große Auswahl aus über 10.000 Fonds und rund 1.500 ETFs namhafter Anbieter • Sparpläne ab 10 Euro monatlich, individuell anpassbar • Nachhaltige Anlageoptionen (ESG-konform) auswählbar • Kombinierbare Strategien: Einmalanlagen, Spar- und Entnahmepläne • Kostengünstige Konditionen und optionaler Wertpapierkredit • Sondervorteile für junge Anleger: keine Depotführungsgebühren bis zum 18. Lebensjahr Mit der FNZ Bank als Partner setzen wir auf einen erfahrenen und regulierten Anbieter, der Technologie, Sicherheit und Service auf höchstem Niveau vereint – für ein Investmentdepot, das mit Ihnen wächst.

Erfahrungen unserer Mandanten mit der Deutschen Anwaltsvorsorge:

Unsere Mandanten vertrauen uns, wenn es um ihre finanzielle Sicherheit geht – weil sie spüren, dass Beratung bei uns persönlich und individuell ist.
4,98 von 5 Sternen, 37 Bewertungen
Sehr gutes Personal das nicht nur sehr Kompetent, sondern auch sehr sorgfältig und schnell arbeitet. Die Beratung ist super und individuell auf einen zugeschnitten, dabei sind alle Personen immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auf Fragen wird schnell reagiert und diese gut beantwortet.
Anonym
Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass es ein sehr transparentes und offenes Gespräch ist, es ging in erster Linie darum, das perfekte Produkt zu finden und ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt und auch einen Abschluss getätigt
Iglesias
Sehr gute Beratung. Es wurde auf meine individuelle Situation eingegangen und die bestmögliche Absicherung für mich und meine Bedürfnisse erzielt.
Wörner

Häufig gestellte Fragen zu Investmentfonds & ETFs für Juristinnen und Juristen

Antworten auf die Fragen, die uns Juristinnen und Juristen besonders häufig stellen – kompakt, verständlich und aus der täglichen Beratungspraxis.
Ist die Beratung / Betreuung durch einen Versicherungsmakler kostenpflichtig?
Nein. In der Regel sind Beratung, Betreuung und Vermittlung kostenfrei. Die Vergütung ist bereits in den zu entrichtenden Beiträgen inkludiert. Dies ist in dem mit dem Kunden geschlossenen Maklervertrag geregelt.
Warum sollte ich mich von einem Versicherungsmakler betreuen lassen?
Der Altersdurchschnitt der Versicherungsvertreter in Deutschland wird immer älter. Einzelne Versicherungsgesellschaften müssen durch Krisen, Niedrigzinspolitik, Unternehmsfusionen, Digitalisierung und andere wirtschaftliche sowie politische Einflüsse - bei schlechtem Wirtschaften - immer häufiger um Ihre Existenz bangen. Zeitgleich schießen Online-Vergleichsportale aus dem Boden, lockend mit billig Produkten, ohne persönlichen Ansprechpartner und überlasteten Warteschleifen. Nur der unabhängige Versicherungsmakler bietet eine langfristige Lösung zu diesem Problem und den goldenen Mittelweg: Objektive Produktvielfalt bei gebündeltem Service aus einer Hand. Und das ein Leben lang!
Was ist der Unterschied zwischen einem aktiv gemanagten Fonds und einem ETF?
Ein aktiv gemanagter Fonds wird von einem Fondsmanagement betreut, das gezielt Wertpapiere auswählt, um den Markt zu übertreffen. Dabei fließen Analysen, Erfahrung und Marktbeobachtung in die Entscheidungen ein – besonders in volatilen Phasen kann das von Vorteil sein. Ein ETF (Exchange Traded Fund) hingegen bildet einen Marktindex wie den DAX oder MSCI World passiv nach. Das macht ihn besonders kostengünstig, transparent und breit diversifiziert. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung – entscheidend ist, welche Strategie am besten zu den eigenen Zielen und der Risikoneigung passt.
Warum ist Diversifikation so wichtig?
Diversifikation bedeutet, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Durch die Streuung über viele Unternehmen, Branchen und Länder werden Risiken einzelner Fehlentwicklungen deutlich reduziert. Investmentfonds und ETFs bieten diesen Vorteil automatisch: Sie investieren in viele Werte gleichzeitig und schaffen damit eine stabile Grundlage für langfristigen Vermögensaufbau – unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen.
Wie sollte ich mit Schwankungen an der Börse umgehen?
Schwankungen sind ein normaler Bestandteil der Kapitalmärkte. Wer langfristig investiert, profitiert davon sogar: Fallen Kurse, können regelmäßig investierende Anleger günstiger nachkaufen und so den Durchschnittspreis ihrer Anteile senken. Entscheidend ist, in solchen Phasen nicht vorschnell zu verkaufen, sondern die langfristige Strategie beizubehalten. Mit einem klaren Anlageplan und professioneller Begleitung werden Marktschwankungen zur Chance statt zum Risiko.
Wie werden Investmenterträge steuerlich behandelt?
Erträge aus Fonds und ETFs unterliegen grundsätzlich der Abgeltungsteuer (aktuell 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer). Dank des Teilfreistellungsbetrags sind jedoch bestimmte Fondsarten steuerlich begünstigt – z. B. Aktienfonds oder Mischfonds. Durch eine geschickte Auswahl der Fondsstruktur kann die Steuerbelastung daher gezielt reduziert werden.
Kann ich meinen Freistellungsauftrag auf mehrere Banken verteilen?
Ja, das ist problemlos möglich. Der Sparer-Pauschbetrag (1.000 € für Einzelpersonen, 2.000 € für Ehepaare) kann auf verschiedene Banken aufgeteilt werden. Wichtig ist, dass die Summe aller erteilten Freistellungsaufträge den Pauschbetrag nicht übersteigt. So vermeiden Sie unnötige Steuerabzüge und nutzen Ihre Freibeträge optimal aus.
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